Seit mehr als 30 Jahren gibt es das Verkehrskonzept.
Es wurde seinerzeit – nachdem die Umgehung B3 in der Umsetzung war – erarbeitet.
Unter OB Offele wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:
1. Errichtung Kreisel-Nord
2. Rückbau Strecke Kreisel bis zum „Dorfplatz“
3. Öffnung Nibelungenstraße zur besseren Erreichbarkeit des Edeka-Marktes (heute CAP)
4. Öffnung Hornisgrinde-/Lindhardter Straße.
An der zuletzt genannten Kreuzung sah/sieht das Konzept einen zweiten Kreisel vor – quasi als Pendant zum Nord-Kreisel. In den letzten 10 Jahren tat sich außer Vertröstungen nichts!
Der Ortschaftsrat hat – um wenigstens eine erlebbare kleine Lösung zu bekommen – alternativ eine die Fahrbahn teilende Insel (Linse) südlich der Kreuzung beantragt.
Antwort der sogenannten Verkehrsrunde: „Die Verkehrsrunde lehnt eine Mittelinsel“ (südlich) „der Kreuzung Land- straße/Hornisgrindestraße/Lindhardter Straße ab und empfiehlt dem Ortschaftsrat, das Ziel einen Kreisverkehr zu errichten, weiter zu verfolgen.“
Bemerkung: Ginge es nach dem OR, wäre der Kreisel schon seit einem Jahrzehnt an Ort und Stelle. Die Schnecke „Ortseinfahrt-Süd“ kriecht also im Dickicht der Verwaltung orientierungslos weiter.
Ein Machtwort ist angesagt!